Zur Sicherheit der Kleinen beim Baden tragen einige einfache Regeln bei
Auch Kinder die das Seepferdchen haben oder schon geübte Schwimmer sind, sollten nie unbeaufsichtigt ins Wasser gehen.
Experten raten Eltern darauf zu achten, dass der Nachwuchs immer in Ruf- und Sichtweite bleibt.
Bei natürlichen Gewässern ist die Tiefe besonders schwer einzuschätzen. Deshalb sollten Erwachsene gemeinsam mit den Kindern das Ufer erkunden und so die Tiefe überprüfen.
Wenn die Kinder im Wasser noch unsicher sind, sind Gummitiere und Luftamatrazen als Hilfsmittel ungeeignet und sollten nicht verwendet werden. „Die Spielsachen können leicht aus den Händen rutschen und sind dann für die Kleinen nicht mehr zu erreichen. Oder sie treiben damit in tieferes Wasser ab“, erläutert der Unfall-Experte der ERGO.
Ein Sprung in unbekannte Gewässer ist für Eltern und Kinder absolut tabu. Die Verletzungsgefahr ist hierbei besonders hoch, weil beispielsweise Felsen unter der Wasseroberfläche liegen könnten.