Staatliche Antikensammlungen
Königsplatz 1
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Vorträge
Februar
Zeit
(Samstag) 14:00 - 16:00
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Samstag, 21. Jan., 11.Feb., 18. März, jeweils 14:00 – 16:00 Uhr Gesicht ist, was man sieht! – Der Schnellzeichner Alexander Amelkin zeichnet Dich! Für die ganze Familie Der Künstler und Porträtist Alexander
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Samstag, 21. Jan., 11.Feb., 18. März, jeweils 14:00 – 16:00 Uhr
Gesicht ist, was man sieht! – Der Schnellzeichner Alexander Amelkin zeichnet Dich!
Für die ganze Familie
Der Künstler und Porträtist Alexander Amelkin hat die Vorlagen der Ausmalbilder auf unserem Kindertisch gezeichnet. Dreimal samstags zeichnet er nun Eure und Ihre Porträts an der Kinderstation von „Neues Licht aus Pompeji“. Ein Erlebnis: in einzigartig kurzer Zeit entsteht aus wenigen Handstrichen die innere Schönheit des Gesichts.
Wer zuerst kommt, wird zuerst gemalt. Porträts sind kostenfrei!
Eintritt Sonderausstellung 8,-€, ermäßigt 6,- €
Weitere Infos gibt es hier
Staatliche Antikensammlungen und Glyptothek
Königsplatz 1
80333 München
Tel.: 089 – 59988830
www.antike-am-koenigsplatz.mwn.de
Zeit
(Sonntag) 14:00
Details
So., 12. Feb., So., 26. Feb., So., 12. März, So., 26. März jeweils um 14.00 Uhr Familienführung „Neues Licht aus Pompeji“ Für die ganze Familie Was haben die Römer gesehen, wenn
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So., 12. Feb., So., 26. Feb., So., 12. März, So., 26. März jeweils um 14.00 Uhr
Familienführung „Neues Licht aus Pompeji“
Für die ganze Familie
Was haben die Römer gesehen, wenn sie nachts feierten, arbeiteten, lebten, liebten? Die Ausstellung „Neues Licht aus Pompeji“ lädt ein, das zu entdecken, was nicht mehr sichtbar ist: Licht der Vergangenheit. Zum ersten Mal widmet sich eine Ausstellung umfassend der Technik, Ästhetik und Atmosphäre des römischen Kunstlichts. Keine andere Stadt der Antike hat so viele Beleuchtungsgeräte hervorgebracht wie das tragisch verschüttete Pompeji. Die Ausstellung bringt 180 Bronzeoriginale aus den Vesuvstädten nach München: Öllampen, Kandelaber, Lampenständer und figürliche Lampen- und Fackelhalter. Neben weltbekannten Statuen und Lampenskulpturen präsentiert sie auch unbekannte Altfunde des Archäologischen Nationalmuseums in Neapel, die seit dem 19. Jahrhundert nicht mehr oder noch nie ausgestellt waren. Das Forschungsprojekt „Neues Licht aus Pompeji“ (LMU) hat sie in einem interdisziplinären Forschungsprogramm systematisch erforscht und präsentiert sie nun erstmals der Öffentlichkeit. Zahlreiche Stücke wurden eigens für die Ausstellung restauriert. Die von Prof. Ruth Bielfeldt und ihrem Team am Institut für Klassische Archäologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München konzipierte Sonderschau schlägt eine Brücke zwischen Wissenschaft und Kunst, zwischen Antike und High-Tech, zwischen Kulturwissenschaft und Industrie, zwischen Museum und Universität. Antikes Licht heute attraktiv und spannend sichtbar gemacht!
Eintritt Sonderausstellung 8,-€, ermäßigt 6,- €
Weitere Infos gibt es hier
Staatliche Antikensammlungen und Glyptothek
Königsplatz 1
80333 München
Tel.: 089 – 59988830
www.antike-am-koenigsplatz.mwn.de
Zeit
(Sonntag) 14:00
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So., 12. Feb., So., 26. Feb., So., 12. März, So., 26. März jeweils um 14.00 Uhr Familienführung „Neues Licht aus Pompeji“ Für die ganze Familie Was haben die Römer gesehen, wenn
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So., 12. Feb., So., 26. Feb., So., 12. März, So., 26. März jeweils um 14.00 Uhr
Familienführung „Neues Licht aus Pompeji“
Für die ganze Familie
Was haben die Römer gesehen, wenn sie nachts feierten, arbeiteten, lebten, liebten? Die Ausstellung „Neues Licht aus Pompeji“ lädt ein, das zu entdecken, was nicht mehr sichtbar ist: Licht der Vergangenheit. Zum ersten Mal widmet sich eine Ausstellung umfassend der Technik, Ästhetik und Atmosphäre des römischen Kunstlichts. Keine andere Stadt der Antike hat so viele Beleuchtungsgeräte hervorgebracht wie das tragisch verschüttete Pompeji. Die Ausstellung bringt 180 Bronzeoriginale aus den Vesuvstädten nach München: Öllampen, Kandelaber, Lampenständer und figürliche Lampen- und Fackelhalter. Neben weltbekannten Statuen und Lampenskulpturen präsentiert sie auch unbekannte Altfunde des Archäologischen Nationalmuseums in Neapel, die seit dem 19. Jahrhundert nicht mehr oder noch nie ausgestellt waren. Das Forschungsprojekt „Neues Licht aus Pompeji“ (LMU) hat sie in einem interdisziplinären Forschungsprogramm systematisch erforscht und präsentiert sie nun erstmals der Öffentlichkeit. Zahlreiche Stücke wurden eigens für die Ausstellung restauriert. Die von Prof. Ruth Bielfeldt und ihrem Team am Institut für Klassische Archäologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München konzipierte Sonderschau schlägt eine Brücke zwischen Wissenschaft und Kunst, zwischen Antike und High-Tech, zwischen Kulturwissenschaft und Industrie, zwischen Museum und Universität. Antikes Licht heute attraktiv und spannend sichtbar gemacht!
Eintritt Sonderausstellung 8,-€, ermäßigt 6,- €
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Staatliche Antikensammlungen und Glyptothek
Königsplatz 1
80333 München
Tel.: 089 – 59988830
www.antike-am-koenigsplatz.mwn.de
März
Zeit
(Sonntag) 14:00
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So., 12. Feb., So., 26. Feb., So., 12. März, So., 26. März jeweils um 14.00 Uhr Familienführung „Neues Licht aus Pompeji“ Für die ganze Familie Was haben die Römer gesehen, wenn
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So., 12. Feb., So., 26. Feb., So., 12. März, So., 26. März jeweils um 14.00 Uhr
Familienführung „Neues Licht aus Pompeji“
Für die ganze Familie
Was haben die Römer gesehen, wenn sie nachts feierten, arbeiteten, lebten, liebten? Die Ausstellung „Neues Licht aus Pompeji“ lädt ein, das zu entdecken, was nicht mehr sichtbar ist: Licht der Vergangenheit. Zum ersten Mal widmet sich eine Ausstellung umfassend der Technik, Ästhetik und Atmosphäre des römischen Kunstlichts. Keine andere Stadt der Antike hat so viele Beleuchtungsgeräte hervorgebracht wie das tragisch verschüttete Pompeji. Die Ausstellung bringt 180 Bronzeoriginale aus den Vesuvstädten nach München: Öllampen, Kandelaber, Lampenständer und figürliche Lampen- und Fackelhalter. Neben weltbekannten Statuen und Lampenskulpturen präsentiert sie auch unbekannte Altfunde des Archäologischen Nationalmuseums in Neapel, die seit dem 19. Jahrhundert nicht mehr oder noch nie ausgestellt waren. Das Forschungsprojekt „Neues Licht aus Pompeji“ (LMU) hat sie in einem interdisziplinären Forschungsprogramm systematisch erforscht und präsentiert sie nun erstmals der Öffentlichkeit. Zahlreiche Stücke wurden eigens für die Ausstellung restauriert. Die von Prof. Ruth Bielfeldt und ihrem Team am Institut für Klassische Archäologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München konzipierte Sonderschau schlägt eine Brücke zwischen Wissenschaft und Kunst, zwischen Antike und High-Tech, zwischen Kulturwissenschaft und Industrie, zwischen Museum und Universität. Antikes Licht heute attraktiv und spannend sichtbar gemacht!
Eintritt Sonderausstellung 8,-€, ermäßigt 6,- €
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Staatliche Antikensammlungen und Glyptothek
Königsplatz 1
80333 München
Tel.: 089 – 59988830
www.antike-am-koenigsplatz.mwn.de
Zeit
(Samstag) 14:00 - 16:00
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Samstag, 21. Jan., 11.Feb., 18. März, jeweils 14:00 – 16:00 Uhr Gesicht ist, was man sieht! – Der Schnellzeichner Alexander Amelkin zeichnet Dich! Für die ganze Familie Der Künstler und Porträtist Alexander
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Samstag, 21. Jan., 11.Feb., 18. März, jeweils 14:00 – 16:00 Uhr
Gesicht ist, was man sieht! – Der Schnellzeichner Alexander Amelkin zeichnet Dich!
Für die ganze Familie
Der Künstler und Porträtist Alexander Amelkin hat die Vorlagen der Ausmalbilder auf unserem Kindertisch gezeichnet. Dreimal samstags zeichnet er nun Eure und Ihre Porträts an der Kinderstation von „Neues Licht aus Pompeji“. Ein Erlebnis: in einzigartig kurzer Zeit entsteht aus wenigen Handstrichen die innere Schönheit des Gesichts.
Wer zuerst kommt, wird zuerst gemalt. Porträts sind kostenfrei!
Eintritt Sonderausstellung 8,-€, ermäßigt 6,- €
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Staatliche Antikensammlungen und Glyptothek
Königsplatz 1
80333 München
Tel.: 089 – 59988830
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